Tierarztpraxis für innere Medizin bei Hund und Katze

Innere Medizin





Trinkt Ihr Tier mehr als sonst, pinkelt Ihr Tier viel oder oft, riecht es nach Nagellack oder hat ständig Durchfall?


Schreit Ihr Tier, ist verwirrt oder macht ihr Tier plötzlich überall hin?


Hat Ihr Tier unterschiedlich große Pupillen, weit aufgerissene Augen?


Hat Ihr Tier Juckreiz, Haarausfall oder wird es immer dicker?


Frisst Ihr Tier weniger als sonst oder hat abgenommen?


Hat Ihr Hund ein trauriges Gesicht?


Frisst Ihre Katze wie ein Scheunendrescher?


Hat Ihr Hund Durchfall, Trennungsangst und ist eine kleine Mimose?


Spüren Sie das Herzrasen Ihrer Katze?


Bricht Ihre Katze immer wieder?


Dann ist es höchste Zeit, das abklären zu lassen.


Mein Spezialgebiet ist die Abklärung von internistischen Erkrankungen. Innere Medizin kann ein Kriminalrätsel sein und erfordert zur Abklärung schon einige Zeit.


Manche Erkrankungen sind in wenigen Minuten geklärt, andere nicht. Noch dazu reden tierische Patienten anfangs nicht immer deutlich mit uns, so muss man einfach genauer hinhören, was sie uns erzählen.


Zur inneren Medizin gehören Herz, Lunge, Leber, Niere, Darm, Blase als auch alle endokrinologischen Erkrankungen wie Schilddrüsenerkrankungen (Über- und Unterfunktion), Diabetes und Nebennierenerkrankungen, weiters Bluterkrankungen und Autoimmunerkrankungen, ebenso wie die Abklärung von neurologischen internistischen Erkrankungen und noch vielen anderen, oftmals seltenen Erkrankungen.


Natürlich stehe ich aber auch für die kleinen Wehweh´chen zur Verfügung wie Augenentzündung, Bauchweh usw.


Rund 95% aller internistischen Erkrankungen sind mit der Vorgeschichte, Blutbild, Ultraschall, aber auch Röntgen in meiner Ordination abklärbar.


Manchmal ist ein Tier aber leider schwerer erkrankt oder hat seltene Erkrankungen, die eine weitere invasive Abklärung benötigen, wie z.B. Magen- oder Darmspiegelungen, Endoskopien, alveoläre Lavagen (Lunge) oder Biopsien von inneren Organen (Leber, Niere...). Hierfür arbeite ich mit Kliniken oder spezialisierten Tierärzten zusammen.

Ebenso ist bei lebensbedrohlichen internistischen Erkrankungen wie Herz- oder Nierenversagen raschestes Handeln und ein Klinikaufenthalt notwendig.


Rund 80% aller internistischen Erkrankungen sind gut bis sehr gut therapierbar, 15% brauchen schon eine etwas aufwendigere Therapie, während 5% so schwer erkrankt sind, dass sie intensive Therapie in einer Klinik benötigen.

Dipl.  Tzt.   Mag.  Brigitte  Hauser,       GPCert SAM


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