Tierarztpraxis für innere Medizin bei Hund und Katze

Herzerkrankungen





Rund 90% der Herzerkrankungen können in meiner Ordination abgeklärt werden. In manchen Fällen ist auch noch eine Überweisung notwendig, weil die Krankheit zu selten ist, und man selbst zu wenige Patienten im Jahr behandelt oder so komplex, weil es einer Operation bedarf.


Die meisten Herzerkrankungen hört man beim Hund bereits mit dem Stethoskop, bzw. fühlt sie mit der Hand. Manche Herzerkrankungen höre ich bereits, wenn Ihr Tier bei der Tür reinkommt.


Katzen sind da schon komplexer, die können ein Herzgeräusch haben und trotzdem nicht krank sein, oder kein Herzgeräusch haben und trotzdem krank sein.


Zur Abklärung wird aber immer ein Herzultraschall gemacht. Ich berate Sie gerne über alle Möglichkeiten.


Was ich nicht diagnostiziere per Ultraschall: DCM bei Dobermännern, da ich kein Holter mache, ARVC beim Boxer,  Aortenstenose z.B. beim Neufundländer, Pulmonalstenosen z.B. bei der Bulldogge, da ich diese Rassen so gut wie nicht mehr sehe; Herzoperationen


Tiere, die dafür bekannt sind, dass sie Herzprobleme entwickeln, sollten bereits ohne Symptome überwacht werden, bzw. recht früh untersucht werden: Dobermänner, Boxer, irischer Wolfshund, Neufundländer...


Und übrigens: wussten Sie, dass manche Windhunde ein Herzgeräusch haben und nicht herzkrank sind. Windhunde haben nicht nur dieses Geheimnis, die haben noch mehrere dieser Eigenheiten. Wenn Sie Fragen dazu haben, ich bin gerne für Sie da.

Dipl.  Tzt.   Mag.  Brigitte  Hauser,       GPCert SAM


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